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FORBES 01-2023: PANAMA HAT ENDLICH SEINEN "MOMENT"

Zusammenfassung des aktuellen FORBES-Artikel über den perfekten Einstiegszeitpunkt als Investor in Panama - JETZT.


"Es gibt nur wenige Länder auf der Welt, die von aussen so falsch interpretiert werden wie Panama und damit perfekt für eine Neuerfindung 2.0 geeignet sind."

Der Autor des sehr interessanten FORBES-Artikels kommt als "Tourist" über die Perleninsel Contadora nach Panama und beschreibt mit wunderschönen Bildern und Einzelheiten einige Highlights dieses Landes. Hier befindet sich zum Beispiel der Volcan Barú, der einzige Ort auf der Erde, wo du Atlantik und Pazifik gleichzeitig sehen kannst.


Das Immobilien- und Tourismusgewerbe in Panama steht kurz vor einer expolisiven Entwicklung. Panama-City, eine der modernsten und kosmopolitschen Städte Lateinamerikas hat JETZT ihren „Moment“


Quelle: 4elementscontadora.com/gallery/

Der Artikel zitiert den Grossinvestor und Six Diamond Resorts International Präsident Richard Kiibler, der zum ersten Mal 2006 nach Panama kam: „Nachdem ich ein halbes Dutzend Reisen im ganzen Land unternommen hatte verliebte ich mich in alles, was Panama zu bieten hatte. Costa Rica war bereits überteuert und überentwickelt. Grundbesitz in Ländern wie Nicaragua war kompliziert und weniger sicher. Mexiko hat sowohl an der Karibik- als auch an der Pazifikseite tolle Strände. Aber es ist schwer, dort etwas zu erreichen, weil es so groß und unübersichtlich ist. Panama war also das Beste aus allen Welten. Einige der besten Strände der Welt. Eine stabile Währung und Demokratie. Eine Infrastruktur wie in der ersten Welt. Und genau in der Mitte zwischen Nord- und Südamerika.“

Was sahen Visionäre wie Kiibler vor 10-15 Jahren in Panama, um genau jetzt präsent zu sein, wo „der Moment“ für Panama gekommen ist? Es ist der objektive Vergleich von Ländern und Standorten. Costa Rica betreibt seit 30 Jahren perfektes Marketing und ist Anlaufstelle für Auswanderer, Rentner und Abenteurer. Dabei hat es lediglich schöne Strände und die gleiche Artenvielfalt wie Panama, aber seine Hauptstadt ist alles andere als kosmopolitisch. Im Vergleich dazu Panama City mit seiner beeindruckenden Skyline als ob man in Miami einfliegt. Die geballte Macht des Geldes in Form von globalen Firmensitzen, Banken, internationalen Anwaltskanzleien. Die Reichen und Berühmten Lateinamerikas haben hier ihre Penthäuser, weil sie schon vor langer Zeit erkannten „dass Panama der beste Ort ist, um ihr Geld zu parken und es vor dem nächsten instabilen Diktator oder der nächsten Währungsabwertung in ihren Heimatländern zu schützen.“

Panamastadt ist aber mehr als ihre Skyline. Das UNESCO Weltkulturerbe „Casco Antíguo“ ist einer der aufstrebendsten Hotspots des Kontinents. Hier findet man Weltklasse-Gastronomie, Nachtclubs, edle Boutiquen und gehobene Hotels, wie auch den Präsidentenpalast.


Es werden weitere weltweit einmalige Highlights von Panamastadt erwähnt, bevor es zum Landesvergleich kommt. Zitat: "Es ist das einzige Land in Lateinamerika mit einer erstklassigen Infrastruktur, Investitionssicherheit, Krankenhäusern und Gesundheitssystemen von Weltklasse, Dschungel, Angeln und Tauchen, die mit Costa Rica oder Mexiko konkurrieren können, einfachem Zugang von jedem Ort in den USA und mehreren täglichen Flügen in fast die ganze Welt. Wenn man all das zusammenzählt, gibt es keinen anderen Ort auf der Welt, der so etwas zu bieten hat und noch nicht entdeckt wurde.“



Was sind die Gründe für dieses hohe Ranking? Erstens der Panamakanal, welcher für zwei Drittel des gesamten über die Meere abgewickelten Welthandels zuständig ist.

Zweitens: Die offizielle Währung ist der US-Dollar. Nicht ein „an den Dollar gekoppelter“ Peso, der bei einer Wirtschaftkrise einen Bankenrun und Währungscrash nicht verhindern kann. Multinationale Unternehmen haben diese finanzielle Stabilität zum Anlass genommen, hier ihren Sitz zu etablieren. Dazu gehören Halliburton (Energie), Mexikos Cemex (der weltweit größte Zementhersteller), Copa Airlines (Lateinamerikas größte Fluggesellschaft), Proctor & Gamble und Hyundai. Die „hohe Lebensqualität, niedrige Steuern und die zentrale strategische Lage mit direktem Zugang zu den 400 Millionen Verbrauchern Lateinamerikas“ sind zusätzliche Argumente des FORBES-Artikels.

Grossinvestor Kiibler weiter: „Der größte Teil Lateinamerikas ist und bleibt politisch und finanziell instabil. Panama ist also ein wahrer Leuchtturm für Menschen, die investieren, Immobilien kaufen und Bankkonten auf Dollarbasis eröffnen. Diese Investitionen waren in den letzten zehn Jahren konstant. Aber seit den jüngsten Wahlen in Brasilien und Kolumbien beschleunigen sie sich - vor allem, weil Miami, das schon immer der bevorzugte Ort war, an dem Lateinamerikaner ihr Vermögen versteckten, zu teuer geworden ist. Panamá hat einen Wendepunkt erreicht. Costa Rica ist ein schöner Ort, den man besuchen kann, und er wird sehr gut beworben. Aber kein Vergleich mit Panama. Langsam, Stück für Stück bekommt Panamá also endlich die Anerkennung, die es verdient."



Im FORBES-Artikel wird nun die interessante Frage aufgeworfen: Warum ist Panama’s „Moment“ angesichts der Gesamtheit seiner natürlichen, finanziellen und geopolitischen Ressourcen nicht früher gekommen?


Nun, der Panama-Kanal, das florierende Bankenwesen und die politische und finanzielle Sicherheit der USA haben dem Land seit Jahrzehnten Normalität und relativen Wohlstand gebracht, welcher zu einer Lethargie in Bevölkerung und Regierung geführt hat. Die Nachbarländer mussten sich dagegen in einem instabilen Umfeld immer wieder neu erfinden und haben den Tourismus maximal gefördert.


Panama hat sich in den letzten 20 Jahren im Stillen weiterentwickelt, ein langsamer Prozess, der von der Basis ausging. Jetzt ist die Stimmung auf Aufschwung. Internationale Sendungen werden in Panama gedreht. Globale Hotelmarken werden aufmerksam. Der FORBES-Artikel zitiert John Lowry, Gründer und CEO einer führenden Investmentbank, die ein neues Projekt in Panama finanziert: "Ich habe unzählige Inseln und Strände in der gesamten Karibik und im Golf von Mexiko besucht, aber Panama ist mit nichts vergleichbar, was ich je erlebt habe. Die Vielfalt des Geländes und des Dschungels. Die weißen Strände und das kristallklare, blaue Wasser. Das Tauchen, das Sportfischen, die Walbeobachtung und das Kajakfahren. Die Geschichte des Perlentauchens, der Piraten und Menschen wie die Rockfellers, John Wayne, die Kennedys, Ernest Hemingway, Marilyn Monroe und Joe Dimaggio, die alle im Laufe der Jahre hierher kamen. Der Kanal. All diese Dinge kommen nirgendwo sonst auf der Welt zusammen. Und die Tatsache, dass Panama heute noch relativ 'unentdeckt' ist, hat das Potenzial, alles zu verändern, wenn es um Tourismus, Gastfreundschaft und Immobilien in Lateinamerika geht."



Der FORBES-Artikel schliesst noch einmal mit dem Costa Rica Vergleich:

Der Tourismus leistet in Costa Rica den größten Beitrag zum BIP des Landes. Panama könnte dieses Modell ohne mit der Wimper zu zucken wiederholen. Es wird auch das Rampenlicht auf Panama als einen der weltbesten Orte für den Ruhestand lenken und den Immobilienmarkt befruchten. Costa Rica hat sein Potential seit langem ausgereizt. Panama steht jetzt am Anfang und „THE SKY IS THE LIMIT“, so Grossinvestor Kiibler.

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